passives Einkommen aufbauen

10 Wege: Ein passives Einkommen aufbauen Teil 1

Wenn du dir ein passives Einkommen aufbauen und finanziell frei werden willst, solltest du diesen Artikel nicht versäumen!

In den folgenden drei Artikeln werde ich dir 10 Wege aufzeigen, um passive Einnahmen zu generieren.

Aber was ist überhaupt passives Einkommen?

Lass es mich dir am folgenden Beispiel erklären:

Bei der Ausübung eines Berufes oder Nebenjobs, erhält man grundsätzlich nur dann ein Gehalt, wenn man auch regelmäßig arbeitet. Ein Kellner verdient beispielsweise 10€ die Stunde; Arbeitet er 20 Stunden in der Woche sind das 800€ pro Monat. Im Grunde genommen tauscht er damit seine Zeit gegen Geld.

Wie geil wäre es jedoch, wenn man auch beim Zähneputzen oder schlafen gehen Geld verdient? Gibt es eine Möglichkeit diese 800€ auch ohne aktive Arbeit zu verdienen? – Ja es ist möglich und zwar durch passive Einnahmen. Es gibt verschiedenste Wege sich ein passives Einkommen aufzubauen. Ich habe die besten für diesen Artikel rausgepickt.

Deswegen werde ich dir jetzt diese Alternativen vorstellen, sodass du dir selbst ein passives Einkommen aufbauen kannst. Dabei werde ich kurz auf die Grundlagen der jeweiligen Alternative eingehen und dir alle weiteren Informationen in Form von Links zu Büchern oder Kursen zusammenstellen. Somit hast du einen top Guide inform von diesem Artikel, indem alle notwendigen Informationen und Verweise enthalten sind.

Also kannst du dich direkt in die Materie einarbeiten, ohne stundenlange Recherche im Internet zu betreiben und nach hilfreichen Informationen zu suchen. Ich beschäftige mich schon länger mit diesem Thema und weiß daher was gut oder weniger gut ist.

Verschwende also keine Zeit und leg sofort los!

Eine “Geldmaschine” erschaffen!

Generell gilt für passives Einkommen: Du musst am Anfang Zeit und Arbeit investieren, um davon später in Form eines passiven Einkommens profitieren zu können. Ich nenne das ” Geldmaschinen erschaffen”.  Am Anfang wirst du grundsätzlich für kein Geld arbeiten – jedoch zahlt sich diese Arbeit mehr als aus. Wie das funktioniert wirst du dann erfahren. Du musst es aber auch wirklich umsetzen. Nur grob hier darüber zu lesen bringt wenig. Wende das erlernte also gleich an. Passives Einkommen kommt nicht von alleine.

Ein weiterer Tipp von mir ist, sich mehrere “Geldmaschinen” zu bauen, also Arbeit und Zeit in mehrere passive Einkommensmöglichkeiten zu investieren. So stellst du dich breit auf und hast viele verschiedene Einkommenskanäle. Wenn etwas mal nicht im Berufsleben funktionieren sollte, gerätst du nicht in finanziellen Druck, da du dir ein Polster aufgebaut hast.

Übrigens: Durch passive Einnahmen erlangst du finanzielle Freiheit!
Finanziell frei wirst du nur durch passives Einkommen. Denn finanzielle Freiheit ist erreicht, wenn deine passiven Einnahmen deine monatlichen Kosten komplett abdecken. Du bräuchtest also im Prinzip gar nicht mehr arbeiten und hättest viel mehr Zeit für Reisen, Familie und andere Dinge. Das ist der Riesen Vorteil.

P.S. Die Goldene Regel lautet immer: Erst informieren, dann investieren – Nie in etwas Geld stecken was man selber nicht versteht.

Viel Erfolg!

 Passives Einkommen aufbauen – 1. Möglichkeit: Immobilien

Die meiner Meinung nach beste Alternative sind Mieteinnahmen von Wohnimmobilien. Jedoch muss man dafür zusätzliche Vorraussetzungen erfüllen. Beispielsweise muss man für den Start als Einzelperson mindestens über ein monatliches Nettovermögen von 2000€ verfügen und eine gewisse Summe Eigenkapital mitbringen. Für mich persönlich ist diese Art des passiven Einkommens auch noch nicht möglich. Aber es ist sinnvoll sich möglichst früh damit zu beschäftigen, um langfristig davon profitieren zu können. Es ist sehr hilfreich sich das Wissen so früh wie möglich anzueignen, da viel Geld im Spiel ist und es auch schwarze Schafe gibt.
Aufgrund des demographischen Wandels und der immer kleiner werdenden Rente macht es durchaus Sinn  im höheren Alter Immobilien zu besitzen, um den Lebensstandard nicht drastisch senken zu müssen.
Wer die oben genannten Vorraussetzungen nicht erfüllt kann aber auch schon mit Garagenstellenplätzen oder Lagerboxen anfangen. Gerade bei Lagerboxen braucht man wenig Eigenkapital. Da bin ich im Moment auch dran. Ich werde demnächst mal drüber berichten.

Kommen wir zu den hilfreichsten Quellen zum Thema Immobilien.
Ich persönlich habe schon viele Bücher gelesen, Kurse belegt und Podcasts über Immobilieninvestments gehört. Die Top Quellen waren dabei folgende:

Die besten Bücher zu Thema Immobilieninvestments:

Alexander Goldwein:  Geld verdienen mit Wohnimmobilien: Erfolg als privater Immobilieninvestor

Alex Fischers kostenloses Buch : ∞Hier gehts zum Buch∞ – Es ist kostenlos und ein absolut unschlagbares Erfolgsbuch. Ein Muss!

Thomas Knedel: Erfolg mit Wohnimmobilien

20 der top Immobilieninvestoren verraten ihre besten Strategien in einem Buch vereint und das ebenfalls (fast) kostenlos: —> hier geht es zur Bestellseite

Kurse:

Der beste Immobilienkurs zum Einstieg über den Immobilienkauf: —> Link zum Kurs!

Der Immobilien Insider Kurs: —> Link zum Kurs

Weiter Infos:

Alex Fischers Youtube Channel

Christian Schmitts Youtube Channel:

 

Passives Einkommen aufbauen – 2. Möglichkeit: Dividenden aus ausschüttenden Indexfonds ( ETF´s)

ETF´s sind eine sehr gute Wahl, wenn man sein Vermögen langfristig aufbauen möchte. Gerade wenn man noch jung ist und über einen Zeitraum von länger als 20 Jahre anlegen kann, sind keine großen Beträge notwendig, um ein großes Vermögen aufzubauen.

 

Aber was sind eigentlich ETF´s?

ETF´s = Exchange Traded (Index)Fonds. Diese Indexfonds bilden einen Index nach ( z.B. den DAX). Der Vorteil diese Fonds ist, dass sie nicht aktiv gemanagt werden. Das heißt sie weisen eine viel geringere Kostenstruktur im Vergleich zu anderen Fonds auf, welche die üblichen Banken verkaufen.
Und was ist der größte Renditenkiller? —> Kosten.

Bei Finanzberatungen und Filialbanken zahlt man Verwaltungsgebühren, Fondsmanagement Fees, Erfolgsbeteiligungen und andere laufende Kosten. Das kann bis zu 3% pro Jahr ausmachen.
Wie soll man da noch eine ordentliche Rendite erzielen?

Das Beste kommt aber noch: Es ist üblich, dass man einen sogenannten Ausgabeaufschlag auf die gesamte Anlagesumme zahlt. Das muss man sich einmal vorstellen: Auf die gesamte Anlagesumme! Der Ausgabeaufschlag wird nach Vertragsschluss fällig. Man muss ihn jedoch nicht direkt bezahlen, sondern er ist in die Einzahlungen versteckt einkalkuliert. Der Ausgabeaufschlag liegt meistens bei ca. 5%. Legt man beispielsweise 100€ pro Monat über eine Laufzeit von 15 Jahren an, fällt ein Ausgabeaufschlag von 900€ an. (Dieser wird dann von den monatlichen Raten innerhalb der Laufzeit abgezogen).
Deswegen sind diese Berater auch immer so heiß darauf Verträge mit dir abzuschließen, weil sie daran eine ordentliche Provision kassieren.

ETF´s sind dagegen provisionsfrei und weisen Kosten von ca. 0,3% pro Jahr auf. Also wer da noch aktiv gemanagte Fonds kauft, ist selbst Schuld.

Aber wie kann man sich durch ETF´s ein passives Einkommen aufbauen?

Die erwirtschaftete Rendite kann man entweder thesaurieren lassen ( wird wieder in den Indexfonds eingezahlt) oder man lässt sie sich ausschütten, womit man dadurch ein passives Einkommen erzielen kann. Das lohnt sich meiner Meinung nach jedoch nur bei größeren Geldsummen. Wer noch nicht über viel Kapital verfügt, sollte in thesaurierende ETF´s langfristig (mind. 15 Jahre) investieren, um somit auch den Zinseszins optimal zu nutzen.

Wer dagegen größeren Summen zur Verfügung hat und diese nicht auf dem Tagesgeldkonto verhungern lassen will, kann in ausschüttende (quartalsweise, halbjährig oder jährig) Indexfonds investieren, um somit ein passives Einkommen zu generieren.

 

Um verschiedene ETF´s zu vergleichen, eignet sich die Plattform: justETF.com am besten.

Bücher:

Wenn man nur ein Finanzbuch lesen möchte dann bitte dieses: Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen
—> In diesem Buch beschreibt Gerd Kommer das ganze Grundwissen, um mit ETF´s ein Vermögen aufzubauen.

Sebastian B. —> ETFs für Einsteiger

Kurse:

Den besten Kurs zu dem Thema gibt es bei einem Freund von mir, Bastian. Wir beide stehen schon in längerem Kontakt und tauschen uns regelmäßig über Investitionsmöglichkeiten aus.

Bastian hat auch einen Youtube Channel, wo er gute Inhalte kostenlos zur Verfügung stellt. Wer allerdings genau wissen will, wie man ein Konto bei einer Direktbank eröffnet, passive Einnahmen Schritt für Schritt einnehmen will und alles mit an die Hand bekommt und dadurch viel Geld spart, dem würde ich diese Kurs empfehlen. Du bezahlst zwar dafür, sparst aber sehr viel Geld, weil du danach weißt wie es geht.

Zum Kurs geht es —> hier.

Passives Einkommen aufbauen – 3. Möglichkeit: passives Einkommen durch Stipendien und ähnliches

Gerade als Student macht es viel Sinn, sich für ein Stipendium zu bewerben. Auch wenn das Zeugnis nicht perfekt war. Ich habe bei meinem Zeugnis auch daran gezweifelt ein Stipendium zu bekommen. Außerdem bin ich auch nicht wirklich sozial aktiv gewesen. Aber meine Mutter sagte mir: “Jonas, du hast doch jetzt nach dem Abi eh nicht zu tun bis das Studium anfängt, also probier es doch einfach! Wenn es danach klappt ist es doch eine super Sache.” Ich gab ihr recht und probierte es. Tatsächlich bekam ich es dann auch.
Bei erfolgreicher Bewerbung kann man grundsätzlich mit einer Auszahlung von 300€ pro Monat rechnen. Für ein Tag Arbeit unschlagbar!
Eigentlich hat jede Uni ein Stipendienprogramm, also einfach mal nachfragen.
Bei mystipendium kannst du aus 2300 verschiedenen Stipendien auswählen, welches zu dir und deiner aktuellen Situation passt. Es lohnt sich durchzustöbern.

Ein Stipendium hat nur Vorteile:

  1. Es schafft ein passives Einkommen, welches nicht zurückbezahlt werden muss.
  2. Man lernt neue Leute kennen und knüpft wichtige Kontakte.
  3. Es öffnet unglaublich viele Türen, weil ein Stipendium sehr anerkannt ist.

 

Ein passives Einkommen aufbauen Teil 1

Das war der erste Teil der Serie von “10 Wegen sich ein passives Einkommen aufzubauen”.
Ich hoffe der Artikel war hilfreich und stellt ein Leitfaden für dich dar. Im nächsten Teil geht es unter anderem darum, wie man sich mit T-shirts ein passives Einkommen aufbauen kann.

Also bis zum nächsten Mal:)

 

 

 

1 thought on “10 Wege: Ein passives Einkommen aufbauen Teil 1

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